Ein besonderer Tag

In ein paar Stunden ist es so weit, ich werde beschnitten. Es ist schon ein komisches Gefühl, jetzt wo ich fast ein halbes Jahrhundert meine Vorhaut hatte. Klar die Vorhaut hat sich auch immer mal wieder im Peniskäfig beschwert, indem sie etwas anschwoll, doch da hatte inzwischen schon fast ein Gewöhnungseffekt eingesetzt. In letzter Zeit ist das nur noch ganz selten passiert und wirklich schlimm sah das nur einmal ganz am Anfang, vor 6 Jahren aus. Da war eine richtige Beule entstanden, die aber nach ein paar Stunden wieder verschwand. Wegen der Keuschhaltung wäre das also nicht unbedingt nötig, wobei es sicher besser ist.
Meine Herrin ist der der Meinung, ihr Sklave sollte beschnitten und im Schambereich durch ein Tattoo als ihr Eigentum gekennzeichnet sein. Und ich bin stolz das für sie zu machen.
Als das alles abstrakt war, nur ein Gedankenspiel konnte ich leichtfertig sagen, dass ich es für sinnvoll halte beschnitten zu sein. Ein bisschen von der Vorhaut ab, damit es gar keine Probleme mit Ödemen im Peniskäfig gibt – warum nicht. Doch vor drei Wochen sagte sie zu mir: »Ich will, dass du dich beschneiden lässt. Total, die Vorhaut soweit ab wie möglich und das Frenulum auch.«
Ich hatte im Internet recherchiert. Da fand ich viele »Erfahrungsberichte« Die lasen sich meist so, dass es einfach nur geil ist, beschnitten zu sein. Alles wird viel geiler und man ist ständig erregt. Doch ich fand auch ein paar andere Berichte und ich las auch die medizinischen und biologischen Dinge. Das Bild, das sich dann ergab, war doch ein anderes. Besonders wenn man nicht mehr ganz taufrisch ist, wird da der sensitivste Bereich am Penis weggeschnitten. Die Eichel hat die wenigsten Nervenzellen, was lustvolle Berührungen angeht, die meisten davon liegen in der Vorhaut. In der inneren Vorhaut, um genau zu sein und um das Frenulum herum. Also fragte ich nochmal bei meiner Herrin nach und die Antwort war eindeutig: Alles weg. Und sie weiß genau, was das heißt, das ist der Grund dafür, dass sie das so möchte.
Also gingen wir zum Arzt zur Vorbesprechung und heute Nachmittag kommt alles ab. Heute Morgen lächelte sie die ganze Zeit, sie scheint richtig glücklich zu sein. Es ist ein weiterer Schritt dahin, der ideale Sklave nach ihren Wünschen zu sein, so sagte sie mir. Und sie ist stolz, dass ich als Sklave das für sie tue. Ja das macht mich auch stolz, dass ich das für sie tun darf. Nervenzellen hin oder her, ich will ihr als Sklave gefallen und trotz aller gemischten Gefühle: Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, dass sie das von mir möchte.

Heute ist ein ganz besonderer Tag für uns, für meine Herrin und auch für mich als ihren Sklaven!

10 Gedanken zu “Ein besonderer Tag

  1. Hallo ich heiße Georg und bin 44 j. meine Herrin hatte mir befohlen ich sollte mich beschneiden lassen. Ein paar Wochen später weckte mich meine Herrin und gab mir ein betäubung Mittel zum trinken,als ich wieder zu mir kam lag ich auf einer liege komplett nackt meine Arme und Beine waren breit Beinig fixiert so das ich mich nicht mehr bewegen konnte nach einer Ewigkeit kamen die Herrin und die Ärztin gaben mir eine Beruhigungsspritze und ab dann weiß ich nichts mehr als ich wieder zu mir kam hatte ich einen Verband um meinen Penis, dann kamen sie zu mir und sagten in 2 Wochen wenn alles gut verheilt ist wird mein Penis in einem keuschheitsgürtel keusch gehalten und meine Herrin hat dann die Komplette Kontrolle über meinem Penis.

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  2. Danke für deinen Post.
    Ich hatte schon die Suche im Netz aufgegeben, bin nur durch Zufall hier gelandet…

    Klar die Vorhaut hat sich auch immer mal wieder im Peniskäfig beschwert, indem sie etwas anschwoll

    Genau, auch bei mir schwillt es an. Ich wollte wissen ob es vergeht oder ob nur das Messer dagegen hilft…

    Dein In letzter Zeit ist das nur noch ganz selten passiert beantwortet mir die Frage ob ER sich daran gewöhnt.
    So lernt Mann eben nach 50 Jahren von seinem Körper immer noch Neues.
    Schönes.
    Gutes.

    Gruß RZ

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  3. Wollte das deine Herrin wirklich von dir? Das hört sich mehr nach eine Sklavenfantasie an. Auf Ihrem Blog hat sie nichts dazu geschrieben.

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  4. WOW. Das ist ein Beweis deiner Ergebenheit das für deine Herrin zu tun. Sie ist bestimmt stolz, dass du das für sie tust. Besonders das Frenulum wegschneiden zu lassen.
    Wie ist das jetzt ohne Frenulum?

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    • Ja ich bin meiner Herrin zu 100% ergeben. Wie das jetzt ohne Frenulum ist, ist schwer zu sagen. Da ist auf der einen Seite die mentale Ebene. Mein Verstand sagt mir, dass abspritzen nun schwieriger ist. Ich Nach der Operation fühlte es sich auch nach dem Abheilen dort wo das Frenulum war so anders an, irgendwas fehlte da im Gefühl. Rein mental verstärkt das das Gefühl, meiner Herrin zu gehören, zumal sie mich auch oft auf die Beschneidung und das fehlende Frenulum anspricht. Was jetzt das onanieren angeht, so durfte ich bisher, mal abgesehen vom Adventskalender am 16.12. noch nicht onanieren. Und da waren meine Hände so eng gefesselt, dass ich meinen Penis gar nicht richtig anfassen konnte. Ich knn mir vorstellen, dass das schwer wird. Aber natürlich schreibe ich mein Erlebnis hier nieder wenn es mal soweit ist.

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  5. Hey…wo bleibt denn der Bericht, wie die Beschneidung verlaufen ist und welche „Spielchen“ inzwischen schon wieder möglich sind?

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